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Zeitschrift für Erziehungswissenschaft

Référence :  Vol. 21, n°3, juin 2018

 

• Editorial, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Ingrid Gogolin
• Lerngeschichten als narratives Assessment in der Elementarpädagogik: Eine empirische Untersuchung des Konzepts in deutschen Kindertageseinrichtungen, Prof. Dr. Helen Knauf
• Leistung als Kriterium von Bildungsgerechtigkeit, Dr. Christian Nerowski
• Probleme bei der Verwendung von Ankeritems zur Ermittlung von Veränderungen mathematischer Kompetenzen, Prof. Dr. Götz Rohwer
• Der Übergang als kritisches Lebensereignis: Zur Rolle der Eltern für die Antizipation des Übergangs und das Wohlbefinden von Kindern auf der weiterführenden Schule, Henrike Knoppick, Dr. Hanna Dumont et al.
• Zur Entwicklung von Gymnasiastinnen und Gymnasiasten ohne Gymnasialempfehlung, Prof. Dr. Maximilian Pfost, Dr. Tobias Rausch et al.
• Sind studienbezogene Kosten-Nutzen-Abwägungen veränderbar? Annabell Daniel, Prof. Dr. Rainer Watermann et al.
• Die Nutzung institutioneller Lerngelegenheiten und die Entwicklung bildungswissenschaftlichen Wissens angehender Lehrkräfte, Dr. Christina Watson, Dr. Andreas Seifert et al.
• Autonomiestreben, Paritätsdenken und die Ablehnung von Kooperation bei Lehramtsstudierenden, Prof. Dr. Martin Rothland, Dr. Ina Biederbeck et al.
• Pädagogisches Wissen versus fachdidaktisches Wissen? Prof. Dr. Johannes König, Prof. Dr. Jörg Doll et al.
• Student Engagement, Lars Müller et PD Dr. Edith Braun
• Vertikale Differenzierung im privaten Hochschulsektor, Alexander Mitterle, Prof. Dr. Robert D. Reisz et al.

Informations complémentaires :
  https://link.springer.com/.../1

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